Ä7 zum N4

Ergänze nach  „Körperwelt“ Z. 11 nach „wurden“ – „Durch die Einführung eines solchen Gesetzes wäre ein wichtiger Schritt getan, dem psychischen Druck den Menschen auf Social Media ausgesetzt sind, entgegen zu wirken. Auch wenn einem oftmals die unechte Repräsentation in Sozialen Netzten bewusst ist, so ist die Suggestionswirkung für junge Menschen sehr stark und diese äußert sich oftmals leider erst später und dann sehr Mittelbar, eben in Form von psychischer Belastung bis hin zu psychischen Erkrankungen wie Essstörungen. Eine solche Kennzeichnung führt auch dazu, dass dem Unterbewusstsein permanent die unechte Darstellung der Menschen aufgezeigt wird. Mit einem solchen Gesetz allein ist es natürlich nicht getan, weiter braucht es Ausklärungsarbeiten im Umgang mit Sozialen Medien, insbesondere für Jugendliche.