Ersetze Z. 1-8 bis Integrationsämter durch:
„Um Inklusion umzusetzen und gleichwertige Lebensverhältnisse zu ermöglichen, fordern wir den Umbau des Werkstattsystems für Menschen mit Behinderungen. Wir wollen eine stärkere Inklusion in den 1. Arbeitsmarkt und dafür Überganswege aus den Werkstätten fördern. Neben Werkstätten müssen auch Assistenzen, individuelle Job-Coachings, barrierefreie Arbeitsplätze sowie eine bessere Schuldung von Angestellten die an der Arbeitsmarkteingliederung von Menschen mit Behinderungen beteiligt sind (z. B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder in Integrationsämtern) besser finanziert werden.“
Das Werkstättensystem hat seine Schwächen, gerade auch in der Bezahlung, aber auch seine Stärken und Berechtigung für Menschen, die auf dem 1. Arbeitsmarkt wegen zu großer körperlicher oder geistiger Einschränkungen keine Chance haben. Diese sind darauf angewiesen, dass solche Strukturen aufrechterhalten, anstatt wie gefordert verkleinert werden und ihnen Geld entzogen wird.