Ä4 zum S6

Ergänze nach Zeile 22: Wir stehen zudem für eine Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen und Erkrankten, die sich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Stigmatisierung führt zu einer Tabuisierung und verkennt dabei die positiven Effekte einer Therapie, die die Betroffenen bestärkt und hilft mit ihren Problemen und zukünftigen Situationen viel besser zurecht zu kommen als ohne Therapie. Das Interesse sollte also eher darin liegen, dass Menschen sich helfen lassen, um auch im Beruf gut zurecht zu kommen, als sich vor Angst vor einem Karriereeinschnitt nicht behandeln zu lassen.

Begründung:

Erfolgt mündlich.